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Noch nicht zufrieden? Flüchtlingsrat fordert private Wohnungsanmietung

Nach Ansicht des linkradikalen Thüringer Flüchtlingsrats ist es unmenschlich, wenn ihr Klientel in Gemeinschaftsunterkünften leben muss. Und deshalb fordert der unter dem großspurigen Namen und mit Steuergeld gepuderte Verein, private Anmietungen für ihre “Flüchtlinge”. Die Rechnung für das Rund-um-Sorglos-Paket bitte dann an den deutschen Steuerzahler.

“Hereingeflüchtete”, egal welcher Nationalität, sollen nach dem Willen des “Thüringer Flüchtlingsrats e.V.” die Möglichkeit bekommen, privat Wohnraum anzumieten. Denn: Unmenschlicher Weise müssen “Menschen im Asylverfahren oder mit einer Duldung auf unbestimmte Zeit, teilweise über Jahre, in beengten Bedingungen in Gemeinschaftsunterkünften leben”.

Der mit Steuergeld gepuderte Verein fordert laut der Welt deshalb, dass die Schaffung von Wohnraum und Unterbringungsplätzen für die “Aufnahme Geflüchteter” ein “zentrales Anliegen” sein muss, die Unterbringung in “Wohnungen in Orten mit Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe” zu fördern. Bisher müsse das Sozialamt Wohnungen anmieten, was viele Privatvermieter abschrecke. Dagegen sei es “Geflüchteten” aus der Ukraine rechtlich ermöglicht worden, privaten Wohnraum anzumieten. Dafür gebe es Regelungen zur Übernahme der Kosten. “Dies sollte so für alle Geflüchteten möglich sein”, so der weit im linksradikalen Spektrum angesiedelte Flüchtlingsrat. Zudem müsse eine “unabhängige Beschwerdestelle eingerichtet werden”.

Kommunen und die Landesregierung wollen am Donnerstag Themen der Flüchtlingspolitik in Thüringen besprechen. Dabei soll es vor allem um Fragen der Unterbringung und der Finanzierung gehen. Wohin die Rechnung für das Rund-um-Sorglos-Paket geht, ist indes unstrittig: An den deutschen Steuerzahler.

In der vergangenen Woche beklagten die Genossen vom sächsischen Flüchtlingsrat – zum  Auftakt der Internationalen Wochen gegen Rassismus – laut und vernehmlich, den sächsischen Rassismus. Und dieser muss ganz besonders schlimm sein. Denn: Weil die Sachsen so rassistisch seien, würden sich viele Asylbewerber in Kriegsgebieten wohler fühlen, als in Sachsen. Zudem befürchten die ebenfalls mit Steuergeld gespickten Migrationsgewinnler erneute ausländerfeindliche Ausschreitungen wie 2015/16. (SB)

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